In unserem heutigen Artikel „Antioxidantien und freie Radikale und ihre Auswirkungen auf die Haut“, wollen wir die beiden Themenfelder näher beleuchten und über die Fakten und Mythen aufklären! Du wirst erfahren was es mit freien Radikalen und ihren Gegenspielern auf sich hat, wie sie deiner Haut nutzen und schaden können, worin Antioxidantien enthalten sind und wie du sie gezielt für die Gesundhaltung deiner Haut einsetzten kannst. Also lass dich entführen in die spannende Welt schurkenhafter Radikale und deren heldenhaften Fängern!

Antioxidantien gegen freie Radikale für die Haut

Im Sinne der Haut: mit Antioxidantien wirkungsvoll gegen freie Radikale

1. Freie Radikale, Antioxidantien und die Haut

Die Begriffe: Freie Radikale, Antioxidantien und Oxidativer Stress hat wahrscheinlich jeder schon einmal gehört. Ebenso wie die Aussagen: Freie Radikale schaden deiner Haut und Antioxidantien schützen sie. Dennoch wissen viele nicht, was sich genau hinter den Bezeichnungen Freie Radikale sowie Antioxidantien verbirgt und warum sie für die Haut von Belang sind. Gehörst du auch zu denen die es genau wissen wollen? Hast du dich auch schon mal gefragt: Was sind freie Radikale wie entstehen sie? Was sind freie Radikale und was bewirken sie in der Haut? Perfekt… dann bist du hier genau richtig. Denn wir wollen zunächst einen Blick auf frei Radikale werfen!

 

2. Was sind freie Radikale?

Ein freies Radikal ist in erster Linie ein Stoffwechselprodukt, was ganz natürlich im Körper anfällt. Das Problem dabei ist nur, dass diesen Molekülen ein Elektron fehlt. Daher sind sie ganz verzweifelt auf der Suche nach einem Partner der sie vervollständigen kann. Vergleichbar mit einem Liebeskranken. Allerdings geht das freie Radikal hierbei nicht sehr umsichtig oder gar wählerisch vor…denn dem nächstbestem vollständigem Molekül das seinen Weg kreuzt, wird einfach sein Elektron entrissen…ziemliche Rüpel diese freien Radikale! Somit können freie Radikale auch für die Haut gefährlich werden.

Wer sich also bislang unter freien Radikalen kleine Bösewichte vorgestellt hat, dessen Lebenssinn darin besteht Chaos und Schrecken zu verbreiten, der lag damit gar nicht so falsch…

Freie Radikale sind…

  • Moleküle denen ein Elektron fehlt
  • auf Raubzug nach einem fremden Elektron
  • schonungslos radikal und entreißen anderen Molekülen wahllos ihr Elektron

 

2.1. Wie entstehen freie Radikale in der Haut und im Körper?

Woher kommen freie Radikale also…wie bereits erwähnt, entstehen freie Radikale im Körper durch alltägliche Stoffwechselvorgänge. Und sie haben in der Immunabwehr auch durchaus ihre Berechtigung. Denn ihre Vorgehensweise wenden sie ebenfalls bei schädlichen Bakterien und Viren mit Erfolg an. Doch dabei bleibt es leider nicht, denn wir wissen das freie Radikale nicht wählerisch sind. Und je mehr es von ihnen gibt, desto größer kann die Belastung für den Körper werden, da nun auch intakte Moleküle ihrem Raubzug zum Opfer fallen. Das geht so weit, bis man letztendlich von oxidativem Stress spricht. Auch hier gilt wieder: die Menge macht das Gift.

Merke: Nehmen freie Radikale im Körper Überhand, spricht man von oxidativem Stress!

 

2.1.1. Innere Faktoren durch die freie Radikale entstehen

Unsere schnelllebige Welt steckt voller Herausforderungen, nicht verwunderlich also das immer mehr Menschen unter chronischem Stress leiden. Dies hat fatale Folgen, denn dieser erhöht die Menge an im Körper befindlichen freien Radikalen enorm. Kommen nun noch Schlafmangel, eine schlechte Ernährung, Rauchen, Alkoholkonsum oder wiederholt extreme körperliche Belastung hinzu, kann es zu einer Art Kettenreaktion kommen, da jedes Molekül dem ein Elektron entrissen wurde seinerseits wiederrum zu einem freien Radikal wird. Ein Teufelskreis entsteht, denn je höher die Zahl steigt desto weniger Ressourcen stehen unserem Körper zur Verfügung um adäquat gegensteuern zu können.

 

2.1.2. Äußere Faktoren durch die freie Radikale entstehen

Doch es gibt weitere Faktoren, wodurch freie Radikale (unter anderem in der Haut) gebildet werden können. So kann auch eine äußere Gegebenheit dazu führen, dass ein Molekül sein Elektron verliert. Zu diesen Einwirkungen von außen zählen: UV-, Röntgen- oder elektromagnetische Strahlung; Luftverschmutzung durch Abgase, Smog oder Feinstaub; aber auch Umweltgifte wie etwa Pestizide und Schwermetalle.

Rauchen erzeugt freie Radikale und verschlechtert die Haut

Schlechte Haut durch freie Radikale – häufig Folge eines ungesunden Lebensstils

Freie Radikale entstehen durch:

  • Natürliche Stoffwechselvorgänge
  • Chronischen Stress
  • Schlafmangel
  • Schlechte Ernährung
  • Rauchen und Alkoholkonsum
  • Extreme körperliche Belastungen (Extremsport, Berufe etc.)
  • UV-, Röntgen- oder elektromagnetische Strahlung
  • Luftverschmutzung durch Abgase, Smog oder Feinstaub
  • Umweltgifte wie etwa Pestizide und Schwermetalle

 

2.2. Warum sind freie Radikale gefährlich?

Ein freies Radikal kann bewirken das gesunde und für den Körper nützliche Moleküle angegriffen werden. Tritt eine Vielzahl an freien Radikalen auf, spricht man von oxidativem Stress. All das macht freie Radikale für die Haut und die restlichen Bereiche des Körpers äußerst gefährlich!

 

2.2.1. Oxidativer Stress und seine Gefahren

Oxidativer Stress wird unter anderem mit Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, Diabetes und Arthritis in Verbindung gebracht. Des Weiteren kann selbst die DNA durch freie Radikale Schaden nehmen. Das wiederrum kann schwerwiegende Krankheiten wie etwa Krebs zur Folge haben.

 

2.2.2. Auswirkung freie Radikale und oxidativer Stress auf die Haut

Welche Auswirkungen hat oxidativer Stress auf die Haut…das ist einfach zu erklären: Oxidativer Stress beschleunigt die Hautalterung! Denn freie Radikale schaden der Haut, indem sie zum Beispiel wichtige Fettsäuren oder Strukturproteine angreifen. Dadurch kann die natürliche Hautbarriere zerstört werden und die Haut an Spannkraft und Elastizität verlieren. Und das ist nur eine grobe Umschreibung dafür, was freie Radikale in der Haut anstellen: Irritationen, Entzündungen, Hautschäden aller Art sowie vorzeitige Alterungserscheinungen sind nur einige der daraus resultierenden Folgen! Doch müssen wir nun kampflos aufgeben? Nein, denn freie Radikale und Antioxidantien wirken dabei entgegengesetzt auf die Haut, doch dazu später mehr.

Folgen von oxidativem Stress auf die Haut:

  • Gestörte Hautbarriere
  • Schlaffe Haut
  • Trockene Haut
  • Gerötete Haut
  • Falten
  • Pigmentflecken
  • Altersflecken

 

3. Was sind Antioxidantien?

Antioxidantien sind die natürlichen Gegenspieler von freien Radikalen. Sie unterbinden deren ausbeuterischen Raubzug und somit die Entstehung von oxidativem Stress. Unser Körper ist in der Lage antioxidative Stoffe selbst herzustellen. Doch das hat auch seine Grenzen. Das wichtigste körpereigene Antioxidans ist Glutathion, welches aus den Aminosäuren Glutamin, Glycin und Cystein gebildet werden kann. Den restlichen Bedarf sollte man (vor allem in unserer heutigen Zeit) über eine gesunde und ausgewogene Ernährung decken.

Antioxidantien tragen zu einer gesunden Haut und einem vitalen Körper bei.

Beeren mit Antioxidantien für die Haut

Gesunde Ernährung mit Antioxidantien für strahlend schöne Haut

 

4. So wird oxidativer Stress durch Antioxidantien gestoppt

Soweit so gut…doch was bewirken Antioxidantien?

Kennt ihre diese Sorte Menschen die einfach immer selbstlos, hilfsbereit und freundlich sind? Ungefähr so könnt ihr euch die Antioxidantien vorstellen. Ein Antioxidant teilt nämlich bereitwillig sein Elektron. Quasi im Sinne des Allgemeinwohls. Es ist diese heldenhafte Tat die freie Radikale unschädlich macht und somit oxidativen Stress verhindert oder stoppt. Und das Beste: nach dem Verlust ihres Elektrons werden die Antioxidantien nicht etwa selbst zu freien Radikalen, nein, sie behalten ihre Funktion und bleiben gelassen. Echte Helden eben! Antioxidantien spielen daher für die Haut Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden eine große Rolle.

 

Ein simples Beispiel für die wirkungsvolle Arbeit der Antioxidantien, lässt sich anhand eines aufgeschnittenen Apfels erläutern: Sauerstoff und Licht setzen Oxidationsprozesse in Gang und der Apfel verfärbt sich braun. Reibt man die Fläche allerdings zuvor mit Zitronensaft ein, behält der Apfel seine ursprüngliche Farbe. Das im Zitronensaft enthaltene Vitamin C fungiert hier als Antioxidans. In etwa so schützen Antioxidantien auch die Haut!

 

5. Wo sind die meisten Antioxidantien drin?

Besonders viele Antioxidantien sind in naturbelassenen Lebensmitteln pflanzlichen Ursprungs zu finden. Denn diese enthalten reichlich Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Enzyme sowie sekundäre Pflanzenstoffe. Schauen wir uns die wichtigsten Lebensmittel und die darin enthaltenen antioxidativen Stoffe einmal genauer an…

 

5.1. Welche Vitamine gehören zu den Antioxidantien?

Neben Enzymen (Q10) und sekundären Pflanzenstoffen mit antioxidativer Wirkung (wie etwa Polyphenole, Carotinoide und Sulfide, welche auch für den Duft, Geschmack, die Farbgebung oder Abwehr von Fressfeinden einer Pflanze verantwortlich sind), zählen Vitamin C und E zu den wichtigsten Antioxidantien. Aber auch die Spurenelemente Zink und Selen sind von immenser Bedeutung, da der Körper diese benötigt, um selbst gegen freie Radikale vorgehen zu können. Diese Spurenelemente und Antioxidantien schützen also die Haut und den gesamten Organismus.

Die wichtigsten Antioxidantien und ihre Hilfsstoffe:

  • Körpereigene Enzyme wie Q10, Glutathionperoxidase und Superoxiddismutase
  • Sekundären Pflanzenstoffe
  • Vitamin C und E
  • Selen und Zink

 

5.2. In welchen Lebensmitteln sind die meisten Antioxidantien enthalten?

Beeren mit gesunden Antioxidantien

Lecker und gesund – Antioxidantien für Haut und Körper

Lebensmittel die voller Antioxidantien stecken, tuen Haut, Körper und Seele gut. Doch um welche Lebensmittel handelt es sich hierbei genau? Eine Liste mit einigen der wichtigsten antioxidativ wirkenden Leckereien oder solchen die diese Prozesse unterstützen, soll dir den Einstieg etwas erleichtern.

Stoff

Lebensmittel

Sekundäre Pflanzenstoffe

  • Beeren
  • Trauben
  • Tomaten
  • Rotwein (in Maßen versteht sich!)
  • Blattsalat (Rucola, Feldsalat etc.)
  • Lauchgewächse
  • Kohlarten
  • Kirschen
  • Karotten
  • Paprika
  • Kartoffeln
  • Salat
  • Kresse
  • Radieschen
  • Wildkräuter
  • Kräuter: wie Petersilie und Dill
  • Spinat
  • Sellerie
  • Olivenöl

Vitamin C

  • Sanddorn- und andere Beeren
  • Hagebutte
  • Wildkräuter
  • Kohlarten
  • Spinat
  • Paprika

Vitamin E

  • Nüsse und Nussöle
  • Pflanzenöle wie Lein-, Maiskeim-, Sonnenblumen- und Weizenkeimöl
  • Fische wie Makrele, Hering, Forelle

Selen

  • Haferflocken
  • Linsen
  • Tierische Produkte wie Eier, Käse und Fleisch/ Fisch

Zink

  • Walnüsse
  • Haferflocken
  • Linsen
  • Käse
  • Fleisch und Fisch

Coenzym Q10

  • Fleisch und Fisch
  • Eier
  • Pflanzenöle
  • Nüsse
  • Zwiebeln
  • Kartoffeln
  • Spinat
  • Kohl

 

5.2.1. ORAC – Oxidationsschutz lässt sich messen

ORAC steht für „Oxygen Radical Absorbance Capacity“ und gibt Aufschluss darüber, wie antioxidativ eine Substanz oder ein Produkt wirkt. So kann zum Beispiel auch ein Haut Pflegeprodukt, welches Antioxidantien enthält, mittels ORAC ausgewertet werden.

 

5.2.2. Kann man zu viele Antioxidantien zu sich nehmen? Bedeutung für die Haut?

Tatsächlich weisen einige Studien darauf hin, dass Antioxidantien unter bestimmten Voraussetzungen auch oxidativen Stress begünstigen können. Diskutiert wird, ob isolierte Antioxidantien (in Nahrungsergänzungsmitteln) in extrem hoher Dosierung gegenteilige Effekte auf den Körper haben können. Auch die Lebensgewohnheiten der Person (Rauchen etc.) die sie einnimmt und die Art und Weise wie die Antioxidantien konsumiert werden (im Zusammenhang mit anderen Nährstoffen oder für sich alleine) scheint eine Rolle zu spielen. Dies betrifft nicht die naturbelassenen Lebensmittel oder Hautpflegeöle, in denen Antioxidantien in ungefährlichen Mengen und im Verbund mit anderen Nährstoffen enthalten sind! Und so viel ist sicher: natürlich vorkommende Antioxidantien können deiner Haut und deinem Organismus niemals schaden!

 

6. Antioxidantien in der Hautpflege

Antioxidantien sind für die Haut besonders wichtig, da man ihr die negativen Auswirkungen freier Radikale meist zuerst ansieht. Antioxidantien schützen und stärken die Haut. Sie mindern die Belastung, wirken somit beruhigend und besänftigend und geben der Haut die Möglichkeit sich zu regenerieren und gesund zu halten. Auch Falten kann so effektiv vorgebeugt oder ihre Erscheinungsform abgemildert werden.

 

6.1. Welche Antioxidantien für die Haut?

Bei der Auswahl der richtigen Antioxidantien für die Haut, solltest du zunächst darauf achten das diese aus natürlichen Quellen stammen, im Verbund mit anderen nützlichen Stoffen vorkommen und nicht synthetisch hergestellt wurden.

Besonders gute Erfolge lassen sich erfahrungsgemäß mit folgen Stoffen erzielen:

Liste der wichtigsten Antioxidantien und Hilfsstoffe für die Haut:

  • Sekundäre Pflanzenstoffe (wie Pflanzenfarbstoffe/ Carotinoide z.B.: Beta Carotin als Radikalfänger)
  • Aminosäuren Glutaminsäure, Cystein und Glycin sowie das Spurenelement Selen (als Grundlage für die körpereigene Glutathion Produktion)
  • Coenzym Q10
  • Vitamin C
  • Vitamin E
  • Zink

 

6.2. Pflegeroutine: Haut Kosmetik mit Antioxidantien

Es gibt außerdem eine Reihe von hochwertigen und natürlichen Lieferanten, mit denen du Antioxidantien auf die Haut auftragen und so in deine Pflegeroutine integrieren kannst. So beinhalten zum Beispiel Blütenwasser und Pflanzenöle von Natur aus Antioxidantien, um die Oxidation durch UV-Licht und dergleichen zu vermeiden. Eine weitere Möglichkeit bietet eine spezielle Antioxidantien Creme: die beste Antioxidantien Creme besteht aus einem Zusammenspiel von naturbelassenen Inhaltsstoffen, wovon einige über eine hohe antioxidative Wirkung verfügen.

Antioxidantien für auf die Haut/ Kosmetik mit Antioxidantien:

  • Natürliche Hautpflegeöle wie z.B.: Olivenöl (Squalen, sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamin E)
  • Blütenwasser wie z.B.: Rosenwasser (sekundären Pflanzenstoffe, Vitamin C)
  • Hochwertige Cremes mit natürlichen Antioxidantien aus Pflanzenölen, Blütenwasser und eventuell natürlich extrahierten antioxidativen Zusätzen wie Vitamin C und E, Zink oder Q10.

 

6.3. Die richtige Aufbewahrung schützt vor Oxidation

Du stellst deine Kosmetik selber her oder möchtest das deine Haupflegeöle und Blütenwasser länger frisch bleiben? Dann solltest du über eine Aufbewahrung in speziellen Braun- Blau- Grün- oder Violettglas-Behältnissen nachdenken. Diese lassen weniger UV-Licht durch und schützen vor frühzeitigen Oxidationsprozessen. So stellst du sicher, dass die enthaltenen Antioxidantien für die Haut auch nach längerer Lagerung noch zur Verfügung stehen.

Verwöhne deine Haut mit Antioxidantien aus natürlichen Pflanzenölen! Wenn du wissen möchtest welches Öl am besten zu dir passt, kannst du dir unseren ausführlichen Artikel über Hautöle durchlesen oder dich für weitere Tipps zum Thema Hautpflege in unserem kostenlosen Newsletter eintragen!

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