Die Pflege mit Hautölen feiert ein Comeback! Warum es Sinn macht die Haut mit natürlichen Ölen zu pflegen, welche Öle gut für die Haut sind und ob Hautöle besser als Creme sind…das und noch viel mehr erfährst du in unserem heutigen Artikel!

Immer mehr Menschen wünschen sich eine verträglichere und natürlichere Pflege für die Haut und was könnte naturbelassener und ursprünglicher sein als reine Pflanzenöle? Zudem sind sie reich an gesunden Fettsäuren, stecken voller Nährstoffe und haben je nach Zusammensetzung unterschiedliche Wirkweisen die von Wundheilung und Regeneration über Entzündungshemmung bis hin zur Zellerneuerung (Anti-Aging) reichen.

Du suchst nach dem richtigen Hautöl für dich? Bei dem großen Angebot an Ölen, welche die Natur für uns bereithält, ist es nicht verwunderlich, dass man den Überblick verliert. Da nicht jedes Hautpflegeöl zu jedem Hauttyp passt, haben wir einen kostenlosen Öl-Ratgeber erstellt um dir dabei zu helfen dein persönliches Hautpflegeöl zu finden! Trage dich hier ein um deinen KOSTENLOSEN Öl-Ratgeber zu bekommen.

 

Hautpflege mit Öl

Sich wohlfühlen in seiner Haut – auch eine Frage der richtigen Pflege!

 

Aufbau der Haut

Zu Beginn ein kleiner Überblick zum Thema Haut. Sie ist unser größtes Organ und umgibt uns wie eine Schutzschicht. Sie bewahrt uns vor äußeren Einflüssen und lässt uns, sofern sie intakt ist, attraktiv und gesund erscheinen.

Die Haut ist vielschichtig

Unterteilt ist unsere Haut dabei in drei Schichten: Der Oberhaut (Epidermis), der Lederhaut (Dermis) und der Unterhaut (Subcutis). Kosmetisch besonders von Bedeutung ist hierbei die Hornschicht – die äußerste Schicht der Oberhaut, welche sich etwa einmal im Monat erneuert.

Hautbarriereschicht und Säureschutzmantel

Die Hornzellen sind in hauteigenem Fett eingebettet und werden daher gerne mit Ziegelsteinen in Mörtel verglichen. Ist deine Haut gesund, verfügt du hier über eine starke Barriereschicht welche Feuchtigkeitsverluste und das Eindringen von Keimen verhindert. Eine weitere wichtige Rolle nimmt dabei der Säureschutzmantel ein, bei dem es sich um ein Schweiß-Talg-Gemisch handelt welches auch für den leicht sauren pH-Wert der Haut verantwortlich ist.

 

Warum die Haut mit Öl pflegen

Wie bereits erwähnt ist gesunde Haut ausreichend mit Fett und Feuchtigkeit versorgt. Was aber wenn hier etwas schiefläuft? In unserer heutigen Zeit sind wir immer extremer werdenden Umwelteinflüssen ausgesetzt. Das kann unserer Haut ganz schön zusetzen und die Hautbarriereschicht kann Schaden nehmen. Fehlt es hier an Fett, kann Feuchtigkeit leichter verdunsten und nicht in der Haut gehalten werden. Auch der Schutz gegen Krankheitserreger ist nicht mehr gewährleistet. Die Folge ist trockene, entzündliche oder von Pickeln geplagte Haut.

Sonne, Heizungsluft und klirrende Kälte

Gerade in den Sommer- und Wintermonaten kann unsere Haut eine extra Portion Pflege gut vertragen! Denn Sonne, Heizungsluft und klirrende Kälte beschleunigen den Prozess der Verhornung und trocknen die Haut aus. Der Haut fehlt es an Fett und Feuchtigkeit, sie ist extrem trocken und rissig, spannt, schuppt oder juckt sogar.

Ist Öl gut für die Haut?

Wenn es der Haut an Fett mangelt, findet man in einem pflanzlichen Hautöl eine wunderbare Pflegevariante. Natürliche Hautöle führen Fette zu, welche denen der Haut ähnlich sind und sorgen so für eine optimale Verträglichkeit. Sie werden leicht aufgenommen und zur Regeneration und zum Wiederaufbau genutzt. Dabei hüllen sie die Haut ein und bilden einen sanften Schutzfilm ohne die Haut zu erdrücken (wie es beispielsweise Mineralöle tun). Die Feuchtigkeit kann so in der Haut gehalten werden

Sorgt für den fehlenden Schutz

Behebt den Mangel an Fett und bewahrt so auch die Feuchtigkeit

✅ Baut die Hautbarriere wieder au

Ist natürlich, sanft und gut verträglich

✅ Unterstütz die Haut nachhaltig bei ihrer Regeneration

Die häufigsten Irrtümer

1. Öl trocknet die Haut aus

Trockene Haut durch Öl ist eigentlich schon ein Wiederspruch in sich. Doch tatsächlich gibt es einige Sachen bei der Anwendung von Hautöl zu beachten. Wo Öl ist kann auch Feuchtigkeit in der Haut gehalten werden…allerdings bringt es nichts, wenn das Öl gar nicht in die Haut gelangt. Daher muss Hautöl immer auf feuchter Haut aufgetragen werden! Warum das so ist erfährst du weiter unten.

2. Öl ist schädlich für die Haut

Dieses Gerücht ist auf die synthetischen Varianten, die auf Mineralöl basieren, zurückzuführen. Denn diese dichten die Haut ab. Dieser Effekt hält das Wasser in der Haut, lässt sie aufquellen und zunächst geschmeidig, prall und vital erscheinen. Leider kann die Haut dadurch aber nicht mehr richtig atmen und hauteigene Regenerationsprozesse können nicht stattfinden. Langfristig gesehen zerstört die Anwendung solcher Produkte also die Selbstheilungskräfte der Haut und lässt sie somit früher altern. Neuste Erkenntnisse scheinen sogar eine krebserregende Wirkung nicht auszuschließen.

3. Fettige und unreine Haut braucht kein Öl

Das ist so nicht ganz richtig. Auch fettige oder unreine Haut kann von bestimmten Hautölen als Pflegezusatz profitieren! Der Bedarf an Fett ist zwar nicht so hoch und sollte sparsam erfolgen, dennoch können einige antibakteriell wirkende und den Talgfluss fördernde Fettsäuren das Hautbild verbessern. Mehr dazu erfährst du weiter unten im Artikel.

4. Hautöle sind gleichzusetzen mit ätherischen Ölen

Diese Annahme trifft nicht zu und kann bei falscher Anwendung sogar ernste Hautreizungen nach sich ziehen. Ätherische Öle sind hochpotente Stoffe, welche mittels Wasserdampfdestillation aus Pflanzenteilen gewonnen werden. Sie haben tolle Wirkeigenschaften, bergen aber auch ein gewisses Allergiepotenzial. Du erkennst sie an der Kennzeichnung „ätherisch“, den kleinen Mengen (meist 5-10ml) und der flüssigeren Konsistenz. Hautöle wiederrum werden durch Pressung erzeugt. Die fetten Bestandteile der Pflanze wirken sehr viel sanfter auf die Haut.

Erfahre hier mehr über ätherische Öle und ihre Wirkungen

Öle und Hauttyp

Um zum Beispiel herauszufinden welches Öl für sehr trockene Haut geeignet ist, hat man Hautöle in drei Untergruppen unterteilt. Die Rede ist von „trocknenden“, „halb trocknende“ und „nicht trocknende“ Hautölen. Aufschluss darüber gibt die Jodzahl, die anzeigt wie viele ungesättigte Fettsäuren sich in einem Öl befinden.

Trocknende Öle

Jodzahl über 170

Fettige, unreine und Mischhaut

Halbtrocknende Öle

Jodzahl 100 – 170

Alle Hauttypen

Nichttrocknende Öle

Jodzahl bis 100

Trockene und reife Haut

 

Hautöle

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Erfahre hier mehr über die einzelnen Hauttypen!

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Komedogenitätsgrad der Hautöle

Ein weiterer wichtiger Punkt bei dem passenden Öl für deinen Hauttyp, ist der Komedogenitätsgrad. Dieser gibt Aufschluss darüber, ob und wie sehr ein Hautöl dazu neigt die Poren zu verstopfen. Dies ist vor allem für Hauttypen mit Neigung zu Mitessern und Unreinheiten von Bedeutung. Die Skala reicht hierbei von 0-5. Wobei 0 für nicht komedogen steht und 5 für eine ausgeprägte komedogene Wirkung.

Erfahre hier mehr über komedogene Öle

Welches Öl für welchen Anwendungsbereich

Welches Öl sich als Hautöl eignet, hängt maßgeblich von seinen Inhaltsstoffen und den Bedürfnissen des Anwenders ab. So kann man in der Regel jedes Speiseöl auch für die Haut benutzen. Daneben gibt es aber auch Öle, welche ausschließlich für die Anwendung auf der Haut vorgesehen sind. Unter all diesen Hautölen stechen einige Öle dank ihrer Wirkstoffe aber ganz besonders hervor, welche sie für spezielle Einsatzgebiete prädestiniert. Wir wollen dir hier einen kleinen Überblick verschaffen, welche Öle es gibt und welche Öle besonders gut für die Haut sind.

Welche Öle sind gut für die Haut

Welche Hautöle sich besonders eignen, wird wie bereits erwähnt durch das individuelle Bedürfnis der Benutzer bestimmt. Hier spielen Faktoren wie: Hauttyp, Komedogenitätsgrad, Einsatzgebiet und gewünschtes Resultat eine Rolle. Gute Hautöle zeichnen sich aber allgemein aus durch:

✅ Ein hoher Vitamingehalt

✅ Besondere Fettsäuren

✅ Weitere außergewöhnliche Inhaltsstoffe wie etwa sekundäre Pflanzenstoffe

✅ Besondere Eigenschaften wie: Regenerierend, entzündungshemmend, feuchtigkeitsspendend etc.

Gute Hautöle – eine Übersicht

Öl Inhaltsstoffe Anwendungsbereich

Aprikose

Hoher Gehalt an einfach ungesättigten Fettsäuren (Ölsäure) und Vitamin E
  • Gesichtsöl – für trockene, entzündliche, sensible und fettige Haut
  • Massageöl
  • Feuchtigkeitsbewahrend
  • Meist sehr gute Verträglichkeit

Borretschsamen

Hoher Gehalt an zweifach ungesättigten Fettsäuren (Linolsäure) und an dreifach ungesättigten Fettsäuren (Gamma-Linolensäure)

  • Gesichtsöl – für trockene, fettige und entzündliche Haut
  • Schützt die Hautbarriere
  • Entzündungshemmend, juckreizstillend
Distel Hoher Gehalt an zweifach ungesättigten Fettsäuren (Linolsäure), sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamin A, E und K
  • Gesichtsöl – für trockene, entzündliche und fettige Haut
  • Empfehlenswert bei Couperose
  • Schützt die Hautbarriere
  • Bewahrt die Feuchtigkeit
  • Fördert den Talgfluss
Hanf Hoher Gehalt an zweifach ungesättigten Fettsäuren (Linolsäure) und dreifach ungesättigten Fettsäuren (Alpha-Linolensäure). Sowie sekundäre Pflanzenstoffe
  • Gesichtsöl – für trockene, reife und fettige Haut
  • Fördert die Zellerneuerung
  • Anti-Aging

Kokos

Hoher Gehalt an der gesättigten Fettsäure (Laurinsäure)

  • Die enthaltene Laurinsäure wirkt antibakteriell
  • Wird gerne in selbstgemachten Deodorants eingesetzt
  • Bei Überempfindlichkeit eventuell Neigung zu Komedogenität
Mandel Hoher Gehalt an einfach ungesättigten Fettsäuren (Ölsäure) und Vitamin E
  • Gesichtsöl – für trockene, entzündliche, sensible und fettige Haut
  • Augenöl – bei Augenrändern
  • Massageöl
  • Feuchtigkeitsbewahrend
  • Meist sehr gute Verträglichkeit
Mohn Hoher Gehalt an zweifach ungesättigten Fettsäuren (Linolsäure) und Vitamin E
  • Gesichtsöl – für trockene, entzündliche und fettige Haut
  • Augenöl – bei Augenrändern
  • Schützt die Hautbarriere
  • Bewahrt die Feuchtigkeit
  • Fördert den Talgfluss

Nachtkerzen

Hoher Gehalt an zweifach ungesättigten Fettsäuren (Linolsäure) und an dreifach ungesättigten Fettsäuren (Gamma-Linolensäure). Außerdem sekundäre Pflanzenstoffe und Vitamin E

  • Gesichtsöl – für trockene fettige und entzündliche Haut
  • Augenöl – bei Augenrändern
  • Schützt die Hautbarriere
  • Entzündungshemmend, juckreizstillend

Olive

Hoher Gehalt an einfach ungesättigten Fettsäuren (Ölsäure), Vitamin E, sekundäre Pflanzenstoffe und Squalen
  • Gesichtsöl – für trockene Haut
  • Massageöl
  • Feuchtigkeitsbewahrend

Rizinus

Hoher Gehalt an einfach ungesättigten Fettsäuren (Ricinolsäure) und Vitamin E

  • Gutes Haaröl
  • Soll das Haarwachstum fördern, Augenbrauen verdichten und Wimpern verlängern

Sanddorn

Hoher Gehalt an dreifach ungesättigten Fettsäuren (Alpha-Linolensäure), sekundäre Pflanzenstoffe, wie Carotinoiden und Vitamin E

  • Gesichtsöl – für trockene, reife und fettige Haut
  • Gut zur Narbenbehandlung
  • Fördert die Zellerneuerung
  • Anti-Aging
Traubenkern Hoher Gehalt an zweifach ungesättigten Fettsäuren (Linolsäure), Vitamin E und K. Außerdem enthalten sind sekundäre Pflanzenstoffe wie etwa OPC
  • Gesichtsöl – für trockene, entzündliche und fettige Haut
  • Empfehlenswert bei Couperose
  • Augenöl – bei Augenrändern
  • Gut zur Narbenbehandlung
  • Schützt die Hautbarriere
  • Bewahrt die Feuchtigkeit
  • Fördert den Talgfluss

Walnuss

Hoher Gehalt an zweifach ungesättigten Fettsäuren (Linolsäure). Außerdem einfach ungesättigten Fettsäuren (Ölsäure) und dreifach ungesättigten Fettsäuren (Alpha-Linolensäure). Vitamin A, E und K
  • Gesichtsöl – für trockene, reife und fettige Haut
  • Fördert die Zellerneuerung
  • Anti-Aging

Weizenkeim

Hoher Gehalt an zweifach ungesättigten Fettsäuren (Linolsäure), sekundäre Pflanzenstoffe, wie Carotinoiden und Vitamin E
  • Gesichtsöl – für trockene, entzündliche Haut
  • Körperöl – bei Schwangerschaftsstreifen
  • Augenöl – bei Augenrändern
  • Schützt die Hautbarriere
  • Bewahrt die Feuchtigkeit
  • Bei Überempfindlichkeit eventuell Neigung zu Komedogenität
Wildrosen Hoher Gehalt an zweifach ungesättigten Fettsäuren (Linolsäure) und dreifach ungesättigten Fettsäuren (Alpha-Linolensäure). Vitamin A
  • Gesichtsöl – für trockene, reife und fettige Haut
  • Augenöl – bei Augenrändern
  • Gut zur Narbenbehandlung
  • Fördert die Zellerneuerung
  • Anti-Aging

Sind Hautöle besser als Creme?

Das ist nicht ganz einfach zu beantworten und hängt maßgeblich von der eigenen Hautsituation ab. Natürlich sind reine, naturbelassene Hautöle einer Creme mit fragwürdigen Inhaltsstoffen wie etwa PEG-Emulgatoren, Parabenen und Silikonen vorzuziehen. Aber nicht jede Haut ist mit einer rein ölbasierten Pflege ausreichend versorgt. Denn bei problematischen Hautzuständen, wo der Säureschutzmantel und die Barriereschicht bereits in Mitleidenschaft gezogen wurden, kann es vorkommen, dass Öl alleine nicht aufgenommen werden kann. Hauteigene Stoffe die dafür sorgen würden, fehlen hier.

Wenn die Haut keine eigenen Emulgatoren mehr hat

Unsere Haut verfügt über eigene Emulgatoren, welche Fette und Wasser miteinander verbinden und so für die Haut verwertbar machen. Fehlen diese Emulgatoren, hilft leider auch kein Hautöl mehr. Je nachdem wie funktionsfähig hauteigene Prozesse ablaufen, kann die Alternative darin bestehen Öle als Ergänzung zu einer qualitativ hochwertigen Creme zu benutzen (indem man ein paar Tropfen Öl über die Creme aufträgt) oder sich die emulgierenden Eigenschaften des Bienenwachses zu Nutze zu machen. Ein Rezept und weitere Infos hierzu findest du weiter unten!

Was du bei der Anwendung beachten solltest!

Tatsächlich entscheiden einige wichtige Punkte über Erfolg oder Misserfolg bei der Pflege mit Hautölen. Beginnend beim Kauf bis hin zur tatsächlichen Anwendung kann einiges schief gehen…wir verraten dir worauf du achten musst, damit deiner gut gepflegten Haut nichts mehr im Wege steht!

Was muss man bei dem Kauf von Ölen beachten

Selbstverständlich solltest du natürliche Pflanzenöle den Mineralölen vorziehen. Letztere verstopfen deine Poren und behindern hauteigene Prozesse. Achte auch darauf, dass deine Öle von einwandfreier Qualität (am besten kaltgepresst) sind und aus biologischem Anbau stammen. Minderwertige Öle können mit Weichmachern oder Schmiermitteln verunreinigt sein. Des Weiteren solltest du von stark duftenden Hautölen lieber Anstand nehmen, diesen wurden meist künstliche Duftstoffe zugesetzt, welche ein Allergiepotenzial bergen und deine Haut reizen können.

  • Frei von Verunreinigungen, Duft- und Begleitstoffen
  • Naturbelassene, pflanzliche Hautöle statt Mineralöl
  • Kaltgepresst statt raffiniert

Hautöle richtig anwenden

Wie bereits erwähnt kann ein Öl nur richtig aufgenommen werden, wenn die Haut A: über genügen Emulgatoren verfügt und B: neben dem Fett auch Feuchtigkeit vorhanden ist. Daher ist es sehr wichtig Hautöle immer auf feuchter Haut oder über einem Hydrolat (Blütenwasser) aufzutragen.

DIY: Stell dir deine eigene Öl-Salbe her

Wenn du dich für einige Öle entschieden hast und du sie gerne kombiniert anwenden möchtest, stell dir einfach eine Mischung aus ihnen her. Um die Aufnahme für deine Haut zu erleichtern, fügst du der Mischung etwas Bienenwachs (verfügt über leicht emulgierende Eigenschaften) hinzu. Auf Wunsch und nach Verträglichkeit (Vorsicht bei empfindlicher Haut!) kannst du noch einige Tropfen ätherisches Öl beifügen.

Das Rezept

90 g deiner persönlichen Öl-Mischung (z.B Mandelöl, Nachtkerzenöl, Aprikosenkernöl)

– 10 g Bienenwachs

– Auf Wunsch 5 Tropfen ätherisches Öl

  1. Öle mischen und in ein hitzebeständiges Glas füllen
  2. Bienenwachs hinzufügen
  3. Das Glas in einen Topf mit heißem Wasser stellen
  4. Alles im Wasserbad bei etwa 65 Grad schmelzen
  5. Abkühlen lassen und bei Handwärme ätherische Öle hinzufügen
  6. In eine Ölflasche füllen
  7. Immer auf feuchter Haut auftragen!

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Hautöle für das Rezept der Öl Sable


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